2023-06-02
Abbau des Gases von der Kohlenschicht und umgebenden den Schichten ist eine effektive Methode in der Verringerung gewesen oder von Ausbrüchen beseitigend.
Der Nutzen der Gasentwässerung ist:
Gasentwässerung in den Kohlengruben kann vorbei sein entweder
(a) Bergwerklüftungsanlage und
(b) Bohrtechnik.
Die Entwässerung durch Bergwerkbelüftung wird normalerweise in den Bergwerken mit verhältnismäßig niedrigem Kohlengasinhalt verwendet. Jedoch in den Kohlenablagerungen bei hohem Gasinhalt über Schwellenwerten hinaus, kann Gasentwässerung durch bohrende Bohrlöcher durchgeführt werden. Entwässerung durch gebohrte Lochbohrung kann entweder von der Oberfläche oder vom Untergrund durchgeführt werden. In beiden Fällen kann die Entwässerung des Gases entweder vor Bergbau genannter „Vorentwässerung“ oder nach dem Bergbau der Kohlenschicht durchgeführt werden, die genannt wird „Postenentwässerung“
Oberflächenbohrung:
Vor Entwässerung der Kohlenschicht und umgebende Ablagerungen können durch Bohrlöcher von der Oberfläche und sogar vor dem Anfang der Bergwerksbetriebe durchgeführt werden. Die Löcher, die gebohrt werden, können vertikal, winklig sein (Ray 2004) oder wichen gemäß des Bedarfs ab. In der Naht kann Bohrung von der Oberfläche durch abgewichene Bohrung auch durchgeführt werden. Sehen Sie Zahl Gegenteil.
Oberflächenentwässerung bezieht im Allgemeinen mit ein, Bohrlöcher auf einem Schachbrettmuster von der Oberfläche zur Kohlenschicht zu bohren. Der Abstand zwischen den Löchern schwankt zwischen 250-500m. Der Standort der Bohrlöcher wird durch Oberflächentopographie beeinflußt und nachließ vom Zugang zum Bohrloch. Vor allem kann es Einfluss durch den Winkel der Bohrung auch sein. Z.Z. werden der Gitterabstand der Oberflächenlöcher erheblich wegen der Bohrlochabweichung und -verzweigung verbreitert. Hydrofracing und abgewichene Bohrung werden auch von der Oberfläche durchgeführt. Bohrung von der Oberfläche kann für Postenentwässerung auch durchgeführt werden. Die Wirksamkeit der Postenentwässerung wird durch die Kompetenz der Überbelastungsschichtung beeinflußt. Der Streb extrahierte Bereiche kann nach Beendigung des Extraktionsprozesses leistungsfähig abgeriegelt werden. Die herausgestellten Hohlräume und/oder die Goafbereiche bilden Reservoire ‚des freien Gases‘ die durch Nachentwässerungstechniken mit einer vorbestimmten kontrollierten Rate extrahiert werden können. Zu Verdünnung des hohen Prozentsatzmethans hinter den Dichtungen vermeiden sollen, sollte die Quantität des gefangengenommenen Gases im Gleichgewicht mit Gasdesorptionsrate von den Schichten gasen Quellen. Der Teil des Gases leckt normalerweise direkt zur Lüftungsanlage, jedoch könnte die Mehrheit des hohen Prozentsatzmethans durch Goafgasableitungen wieder hergestellt werden. Das extrahierte Gas kann in die gelüfteten Bergwerkfunktionen zerstreut werden oder durch ein Methanentwässerungsnetz zur Oberfläche für Nutzung oder kontrollierte Abführung zur offenen Atmosphäre transportiert werden. Der Durchmesser von Oberflächenlöchern ist 150 bis 300 Millimeter, der von Arbeitsnahttiefe, Gas- und Bergbauzustände sowie die Quelle des Gastransportes abhängt (Sog oder freier Fluss – Auftriebseffekt).
Untertageentwässerung:
Untertageentwässerung des Gases kann als Entwässerung vor durchgeführt werden und Postenentwässerung und -diese umfassen:
Lokale Entwässerung vor den Entwicklungsüberschriften:
Zahlen gegenüber von Show eine typische Methode von Bohrlöchern vor der Fahrbahn. Diese Löcher werden entweder zu beiden Beispielgas im Vorsprung vor dem sich entwickelnden Kohlenstoß und jedes Restgas voran zu extrahieren und neben der vorgeschlagenen Fahrbahn gebohrt.
Gasentwässerung imFlöz über der Platte und entlang der Platte:
Zahl Gegenteil zeigt die typischen bohrenden Muster, die Entwässerung in der imFlöz einer Platte benutzt werden. Der Umfang der Bohrlochdichte, des Bohrgerätmusters und einer Bohrgerätfanorientierung in Bezug auf die Plattenrichtung ist nach der Kohlendurchlässigkeit, dem Kohlengas abhängig zu machen, der Gaszusammensetzung, Grundder hauptspannungsrichtung, der Kohlenbügelorientierung und der Vorbereitungs- und Anlaufzeit bis Bergbau. Löcher, gewöhnlich 96 Millimeter im Durchmesser, werden normalerweise im Vorsprung vor dem Arbeitsgesicht, von den Torstraßen oder von den Hauptpunkten gebohrt, um die Abstände der Kohle von 3 -18 Monaten, abhängig von reinem Gasinhalt, Durchlässigkeit und Lochabstand im Laufe der Zeit zu entwässern und zu entgasen. Löcher sind, gewöhnlich 250-400m in der Länge aber können vorbei 1500m wenn erforderlich erreichen. Das Kohlengas wird von der Kohle entweder durch seinen Erdgasdruck oder mit der Hilfe von Vakuumpumpen abgelassen.
Bohrendes Quermaß, unter oder über die Arbeitsnaht:
Diese Art der bohrenden Praxis wird hauptsächlich auf Kontrolleund Leitungsgas gerichtet, das das Potenzial hat, in die Bergwerkfunktionen abzuwandern. Löcher werden in den Boden und/oder in das Dach der Kohlenschicht gebohrt, die gearbeitet wird und im Vorsprung vor der Strebkohle, die extrahiert wird. Diese Löcher sind normalerweise inaktiv oder vor Strebextraktion und nur -anfang schlafend, bedeutenden Gasfluß als die Boden- und/oder Dachbrüche mit der Extraktion der Kohle zu befreien. Zahl Gegenteil zeigt die Quermaßlöcher (im Grün) gebohrt zum Boden der gewonnenen Kohlenschicht und schneidet die Gashorizonte und die Kohlenschichten unter der gewonnenen Naht.
Bohrung für Gasprobenahme und Entwässerung im Vorsprung vor Entwicklungsüberschrift
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